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Mittwoch, 27. Juli 2011

Bewusst TV: Jo Conrad über aktuelle und interessante Themen (Oslo, USA+EU Schulden)

 Hier die aktuelle Sprechstunde von Dagmar Neubronner mit Jo Conrad (Bewusst.tv):

Bildquelle:  www.bewusst.tv

Themen sind: 
- Die Anschläge in Norwegen (sehr interessant!)
- Die SchuldenKrise in USA und EU 
- Eine mögliche Gefahr von Planet X oder Nibiru
- Zuschauerfragen an Jo Conrad

Hier der Link zur Seite Bewusst.tv mit dem 38 min. interessanten Video:


PS: Ihr könnt das Video dort auch gratis downloaden!

Gruß Marius

Musik von den Ärzten - Deine Schuld (toller Text) + Nichts in der Welt

Guten Abend liebe Blogleser,

heute werde ich 2 Blogeinträge online stellen. Zunächst mal etwas Musik. Alternative Musikvideos habe ich ja schon einige gepostet, jetzt wollte ich noch ein paar "Mainstream-Musikvideos" bloggen. Allerdings nicht irgendwelche Mainstream-Musik, sondern welche mit interessanten Textinhalten.

Was ich gerne höre ist Rock, Pop, RnB und Punk. Ein Lied was ich besonders mag ist "Deine Schuld" von der Band "Die Ärzte". Einige von euch kennen es vielleicht schon, der Text ist einfach der Hammer und jeder sollte dieses Lied min. einmal gehört haben, auch unsere "tollen" Politiker! Hier das Lied mit angezeigtem Text:


...
und hier noch ein weiterer toller Song von den Ärzten: Nichts in der Welt:


PS: So gegen 21:30-22:30 folgt ein weiteres Posting von mir, schaut doch dann nochmal vorbei.

Gruß Marius

Freitag, 22. Juli 2011

Warum läuft so viel verkehrt in unserer Welt? (Medien / Finanzsystem)

Heute mal wieder ein richtiger Artikel von mir für euch! Ich wollte folgende Themen in diesen Artikel einbinden: 
- Medienkritik
- Eurokrise & Finanzsystem

Zum Einstieg ein passendes und wahres Zitat von Michael Ellner: "Schauen sie sich um. Alles läuft verkehrt, alles ist verdreht. Ärzte zerstören die Gesundheit, Anwälte zerstören das Gesetz, Universitäten zerstören Wissen, Regierungen zerstören Freiheit, die großen Medien zerstören Information und die Religionen zerstören Spiritualität."

Zunächst zur Medienkritik: Im obrigen Zitat heißt es u.a.: "Medien zerstören Informationen", was ich genau so unterschreiben kann! Es ist fast egal, um welches Thema es geht, die Massenmedien informieren uns nicht, sondern berichten oft nur Halbwahrheiten und streuen gezielt Desinformationen und manipulieren uns! Mittlerweile pfeifen die "Qualitätsmedien" doch  aus dem letzten Loch. Leider vertrauen die meisten Menschen den Massenmedien fast blind, obwohl deren Glaubwürdigkeit immer weiter in den Keller sinkt (ich sage nur "Osama Bin Laden ist 2011 in Pakistan getötet worden, haha) und  die Klicks der Onlineausgaben rückläufig sind. Im Gegensatz dazu stehen die "alternativen Medien" welche einen starken Leserzuwachs verbuchen können.  Mehr und mehr Leute lesen Blogs oder bloggen (wie Ich) selbst. Die alternativen Medien stellen wichtige Fragen, die sich der Mainstream meistens verkneift, es wird hinterfragt und eine andere Sichtweise der Dinge ermöglicht! Natürlich sind auch die "alternativen Medien" nicht frei von Fehlern oder Falschinformationen (wie z.B. ich mit dem Thema Mega Ritual 2011), aber im Grunde sind die alternativen Medien kritischer und hinterfragender als der Mainstream und meiner Meinung nach auch viel näher an der Wahrheit.

Nun weiter zur Eurokrise bzw. zur Krise des Finanzsystems:
Was in Europa derzeit geschieht ist für mich fast schon unfassbar. DIe Politiker brüsten sich mit Aussagen, wie: "Der Euro ist nicht in einer Krise" (Angela Merkel). Vielleicht soll(en) mit solchen Aussagen Panik / Bankruns verhindert werden, aber ferner von der Realität entfernt geht es ja schon fast garnicht mehr! Begriffen haben sie es wohl immer noch nicht ganz, dass das ganze korrupte Betrugssystem des massenhaft hergestellten, ungedeckten Schulgeldes letztendlich in sich zusammenbrechen muss.
Die Lage ist sehr ernst! Wer glaubt, Griechenlands Staatsbankrott ist noch abzuwenden, der irrt. Das ganze Geld (größtenteils wertlose Papierschnipsel), das Griechenland erhalten hat, um eine Staatspleite abzuwenden, ist futsch. Wie soll das Land seine Schulden jemals begleichen, wenn die Bürger keine Arbeit und somit auch kein Geld zum konsumieren haben?

Hinzu kommt noch, dass einige Politiker + die weltweite Elite wohl schon bei der Einführung des Euros gewusst haben, dass dieser zum Scheitern verurteilt war. Alan Greenspan (damals Chef der Federal Reserve FED Notenbank) sagte 2002, als der Euro eingeführt wurde: " Der Euro wird kommen, aber er wird keinen Bestand haben."

Es wurde mit der Einführung des Euro ein Währungsraum geschaffen, um eine Zeitlang einen ganzen Kontinent ausrauben zu können! Wie wir heute sehen, ist dies der Fall. Außerdem wurde mit der EU ein Superstaat geschaffen, denn die Elite strebt ihrem Ziel einer Mächtigen Weltregierung + einer Weltwährung unter ihrer Kontrolle entgegen.

Lasst uns kämpfen und friedlich versuchen die Pläne der Elite zu durchkreuzen!

Gruß Marius

Mittwoch, 20. Juli 2011

Newsletter von Gerhard Spannbauer:

Das Endspiel des internationalen Finanzsystems hat begonnen


Lieber Herr Wansing,
die Entwicklung Italiens schockierte viele Menschen und führte ihnen vor Augen, was auf der Welt tatsächlich vor sich geht und wie ernst die Situation ist. Wir leben mitten im größten, jemals stattgefundenen finanziellen Auflösungsprozess.
Der westliche - überwiegend auf Schulden aufgebaute - Wohlstand kollabiert derzeit. Kein Mensch, keine Organisation und erst Recht kein Staat kann dauerhaft auf Pump leben. 

Die extremen Schuldenberge verfolgen uns wie gewaltige Lawinen und die zaghaften (und falschen) Bemühungen der Politik sowie der Notenbanker werden sie niemals aufhalten können. Es ist die Frage einer relativ kurzen Zeit, wie lange wir noch davonrennen können.
Griechenland hat und hatte keine Chance, solange die strukturellen Probleme nicht gelöst werden. Dass dies in den heutigen demokratischen Systemen nahezu unmöglich ist, sieht man dort, und das gleiche wird sich in anderen Ländern und auch bei uns zeigen.
Zu viele haben es sich in den modernen Staaten auf Kosten anderer bequem gemacht und keiner wird diese Plätze an der Sonne freiwillig hergeben. Koste es was es wolle und auch für den Preis des Zusammenbruchs und damit dem größtmöglichen Nachteil für alle. 

Sie sind informiert und von dieser Entwicklung sicher nicht (völlig) überrascht. Ernüchternd ist natürlich, wenn das, worüber man schon lange nachdenkt und redet, plötzlich vor einem steht und viel Liebgewonnenes infrage stellt. Wir alle müssen uns auf vielfältige Veränderungen, die im Eiltempo über uns hereinbrechen werden, gefasst machen. Die Stimmen und Aussagen in den Medien sind schon sehr klar und lassen nicht viele Fragen offen. Allerdings blenden sie die logischen Folgen einer Finanzkatastrophe gänzlich aus.
So beschreibt beispielsweise der Chefredakteur vom Manager-Magazin, Henrik Müller, heute in Spiegel-Online.de die Situation in klaren Worten, aber er weist nicht darauf hin, was dieser beschriebene Zusammenbruch für jeden einzelnen bedeutet. 

Ich konnte bei meinen kürzlichen Besuchen in Griechenland und Portugal (Mein Bericht dazu folgt die nächsten Tage) einige Indikatoren einer gebeutelten Wirtschaft beobachten.
In Portugal verdienen sehr viele mit einer Vollzeittätigkeit zwischen sechshundert bis eintausend Euro im Monat brutto! Die Preise liegen aber annähernd auf unserem Niveau. Wie kommen die Menschen damit zurecht?
Es gibt einerseits sehr viele Verlierer, die keine Stimme haben und kaum wahrgenommen werden. Andererseits versuchen die Menschen, mit dem wenigen zurechtzukommen, indem sie den knappen Gürtel noch enger schnallen und sich dem Schicksal ergeben. Sie verzichten wo sie können, wohnen zusammen auf engstem Raum und üben – soweit verfügbar – eine zweite oder gar dritte Tätigkeit aus.
Diese Länder haben derzeit noch den Vorteil, dass sie von anderen „gerettet“ werden. Was aber passiert, wenn diese Hilfen ausbleiben und wie ergeht es uns, wenn wir von den ständigen Rettungsmaßnahmen ausgesogen und von unserem, eigenen enormen Schuldenberg überwältigt werden?
Wenn es so weitergeht, werden die Investoren bei Staatsanleihen noch kritischer und das wird dann auch Länder wie die Bundesrepublik in Bedrängnis bringen.
Am kommenden Donnerstag treffen sich die Regierungschefs der EU für einen erneuten Krisengipfel und werden uns dann wieder „Lösungen“ präsentieren, die diesem Wort spotten. Was auch immer dabei herauskommt, gehen Sie davon aus, dass dies den Lauf der Dinge nicht tangieren wird. 

Ich rate Ihnen weiter, sich zu informieren und gut vorzubereiten. Aus aktueller Sicht und im jetzigen Stadium ist die Sicherung des Einkommens und die Erschließung neuer krisensicherer Einnahmen die wichtigste Maßnahme.
In meinem letzten Lesetipp, dem Buch „Wirtschaft wirklich verstehen“, spricht der Autor davon, dass in einer Krise Fehlentwicklungen korrigiert werden und Veränderungen im Eiltempo erfolgen. In Portugal konnte ich dies im Sardinenmuseum anschaulich verfolgen:
Die Sardinenverarbeitung war früher der Hauptarbeitgeber und die wesentlichen Arbeitsschritte wurden alle von Hand gemacht. Als seinerzeit die ersten Maschinen aufkamen, versuchten die gewerkschaftlich organisierten Arbeiter, diese Entwicklung aufzuhalten.
Das war für die Unwissenden eine verständliche Reaktion, die natürlich erfolglos blieb und viele in die Armut trieb. Die Maschinen setzten sich durch und alle, die diese Entwicklung akzeptierten und neue Wege suchten und fanden, konnten sich eine neue Erwerbsgrundlage schaffen.
Solche Veränderungen stehen bei uns auch an und Sie sind  gut beraten, ebenfalls nicht gegen Windmühlen zu kämpfen, sondern Ihren zukunftssicheren Weg zu finden. Jeder Umbruch eröffnet neue Nischen und Sie sollten solch eine finden.

Was auch immer auf uns zukommt, das Leben geht weiter und Sie brauchen Geld und eine stabile Grundlage. Ich bin sicher, dass künftig selbständige Tätigkeiten eine weitaus höhere Bedeutung erlangen werden, weil es einfach nicht genug Arbeitsplätze geben wird.
Mein neu erschienenes Erfolgsbuch „Wie man sein Einkommen mit weniger Aufwand verdoppelt“ erläutert eine Leitlinie, die Ihnen hilft, Ihre Energien zu bündeln und effektiv im Leben voranzukommen.
Mein Finanztipp:
Um flexibel zu bleiben, ist es wichtig, über finanzielle Freiräume zu verfügen. Das erfordert, dass man nicht das komplett verfügbare Einkommen ausgibt, Rücklagen anlegt und keine Schulden angehäuft werden.
Das ist für viele ein wunder Punkt. Spricht man sie auf die nötigen beruflichen Veränderungen an, entgegnen diese oft, „das kann ich mir nicht leisten, ich habe gebaut und muss meine Hypothek zahlen“ oder „ich komme jetzt schon gerade so über die Runden.“ Zudem „kleben“ sie an Konsumdarlehen oder Leasingraten.
Zahlen Sie schnellstmöglich all Ihre Schulden zurück, leisten Sie sich erst etwas, wenn Sie das nötige Geld gespart haben und legen Sie Geld für künftige Investitionen zurück.
Das ist der gesunde Weg in eine stabile Zukunft, speziell in unsicheren Zeiten.
Ihr Gerhard Spannbauer














Dienstag, 19. Juli 2011

Humor: Best of Homer Simpson

Zum reingrooven nach der Blogpause mal wieder was lustiges für euch. Die besten Szenen von und mit Homer aus der Zeichtrickserie "Die Simpsons" (es lohnt sich :-)


Schönen Tag noch,
Gruß Marius

Montag, 18. Juli 2011

Ende der Blogpause - Ich mache weiter! Infos zu meinem Blog

So liebe Blogleser, die Blogpause ist nun vorbei, denn ich bin zurück aus dem Urlaub :-). Es war echt schön! 


Ich habe im Urlaub mal komplett abgeschaltet und die Seele baumeln lassen. Es hat mir sehr gutgetan und ich hatte viel Spaß. Ich habe mir auch Gedanken gemacht, wie es mit meinem Blog weitergehen soll. Ich hatte die Befürchtung zahlreiche negative bzw. angreifende Mails und Kommentare zu bekommen, wegen der Sache mit dem "Mega Ritual". Dem war aber nicht so! Ich habe auch mit dem Gedanken gespielt, ganz mir dem Bloggen aufzuhören. Aber ich habe mich entschlossen weiterzumachen. Ich hoffe, dass ist auch in eurem Interesse.

Ich werde mich auf jeden Fall bemühen, das was ich poste besser zu prüfen und mich nicht zu jedem Thema zu äußern, oder nur der Klicks wegen über brisante Themen zu schreiben. Wenn ich ehrlich bin, bin ich mit den Besucherzahlen, meines Blog sehr zufrieden. Danke nochmals für eure Besuche und insgesamt über 21000 Klicks! Ich werde auch in Zukunft meinen Blog frei von Werbung halten, natürlich abgesehen von verweisenden Links zur Krisenvorsorge (die dringender denn je stattfinden sollte) ect.

Also schaut doch die Tage mal wieder vorbei auf meiner Blog-Seite, evtl. werde ich heute abend noch etwas schreiben...

Bis denne
Gruß Marius

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